„She is not prepared to die, but it is not up to her, is it? She can prepare as much as she wants to, it is still going to happen. It happened. It is happening right now. Anyway who knows what there is on the other side? Maybe nothing. Maybe more of this? Which would mean we are already on the other side, right now. Now, that would be scary. Heaven and Hell everything right here, right now. And the theatre keeps playing. And we keep playing our roles.“
Die theatrale Bühneninstallation kreist um das Lebenswerk einer Künstlerin, ist eine Retrospektive auf ihr Leben und Werk. „The Work“ meint aber auch die Arbeit am eigenen Leben selbst. Was bedeutet das alles, wenn man darauf blickt, wenn man noch als Teil des eigenen Lebens, das eigene Leben und Werk betrachtet? Alles vollzieht sich in „The Work“ gleichzeitig, Vergangenheit und Gegenwart sind aufgehoben.
Xenia, Künstlerin, liegt in einem Sterberaum, während sie gerade noch scheinbar gegenwärtig für eines ihrer Werke castet, vollziehen sich plötzlich Szenen aus ihrem Leben, etwas stimmt nicht, läuft aus dem Ruder, läuft hier anders als vorgesehen und ist nicht mehr zu beherrschen.
Text | Regie | Susanne Kennedy |
Bühne | Markus Selg |
Videodesign | Rodrik Biersteker |
Kostüme | Andra Dumitrascu |
Sounddesign | Montage | Künstlerische Mitarbeit | Richard Alexander |
Licht | Kevin Sock |
Dramaturgie | Johanna Höhmann Stimmen/ Voice Over |
Mit | Suzan Boogaerdt Adriano Henseler Toni Maercklin Montse Majench Jasper Middendorf Ibadet Ramadani Damian Rebgetz Marie Rosa Tietjen Bianca van der Schoot Antonia Wiedemann Laurie Young |