Eine poetisch-dystopische Reise durch eine vom Klimawandel zerstörte Zukunft, durch politische Unruhen, durch sterbende Biotope, durch eine Liebe, die all das überlebt.
Die Welt wurde nachhaltig vom Klimawandel verändert. Eine flirrende Hitze liegt über dem rissigen Boden, Flüsse sind versiegt, es wachsen Pilze und Kakteen. In dieser Um- und Unwelt sucht eine einzelne Stimme nach Bedeutung, erinnert sich daran, wie es früher war, fragt sich, wie es weitergehen kann. Ist sie die letzte Frau auf Erden? Endet das Leben mit ihr? Kann wider Erwarten doch noch etwas Neues beginnen? „Schwemmholz“ unternimmt eine poetische Reise durch politische Unruhen, durch sterbende Biotope, durch eine Liebe, die trotz allem überlebt.
Regie | Bettina Rehm |
Bühne | Kostüm | Johanna Bajohr |
Dramaturgie | Lea Mantel |
Mit | Marie-Thérèse Fontheim Natalie Mukherjee Hannah von Peinen |