... nur seinen Preis (Manzini-Studien)
Weißt du, ich hab zwei Möglichkeiten. Die eine ist, dich hier, das da anzusehen und zu denken, ja ich seh sie schon die ganze Zeit. Neue und alte Knackse, mit denen man versucht hat, klar zu kommen. Wie bei einer Tasse, die man nicht in die Spülmaschine räumt, sondern einzeln abspült und sie aber ganz hinten in den Schrank stellt. Wie Kinder, um die man sich nur mit Schlägen kümmert und sie dann ganz nach hinten schiebt. Knackse sind ein nicht ganz so guter Serviervorschlag wie ein Drama. Das Drama wird immer nach vorne geholt. Aber wir wollten ja über den Terror reden. Der Knacks, das Drama, der Terror. Das Drama war immer hier zuhause.
Eine Übernahme vom Schauspielhaus Zürich
Regie | René Pollesch |
Bühne | Barbara Steiner |
Kostüme | Sabin Fleck |
Licht | Markus Keusch Kevin Sock |
Dramaturgie | Karolin Trachte |
Mit | Kathrin Angerer Marie Rosa Tietjen Martin Wuttke |