Mit einem fesselnden, von dröhnendem Progressive Rock getriebenem Solo kommt die*der norwegisch-jamaikanische Choreograf*in Harald Beharie zum ersten Mal nach Berlin. Durch die Wiederaneignung des jamaikanischen Slang-Begriffs für eine queere Person „Batty Bwoy“ (wörtlich: Butt Boy), beleuchtet die zärtlich-grausame Arbeit Mythen um den Schwarzen queeren Körper.
Choreografie | Performance | Harald Beharie |
Künstlerische Mitarbeit | Skulpturen | Karoline Bakken Lund und Veronica Bruce |
Komponist | Ring van Möbius |
Sounddesigner | Jassem Hindi |