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Kulturvolk Magazin
Salome  © Monika Rittershaus

Salomé

Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35
10627 Berlin
Richard Strauss

nach dem Drama „Salomé“ von Oscar Wilde in der Übersetzung von Hedwig Lachmann, empfohlen ab 16 Jahren

 

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

 

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

 

Als „Salomé“ von Oscar Wilde 1896 in Paris zum ersten Mal auf die Bühne kam, verbüßte der Autor in London eine Zuchthausstrafe wegen „grober Unsittlichkeit“. In Großbritannien und auch in den deutschsprachigen Ländern waren nur Privataufführungen des skandalumwitterten Stücks möglich. Eine solche besuchte Richard Strauss 1902 in Max Reinhardts „Kleinem Theater“ in Berlin. Ein Jahr später entschied er sich dazu, Wildes Text zur Grundlage eines Operneinakters zu machen. Die Uraufführung der „Salomé“ 1905 in Dresden war ein durchschlagender Erfolg für den Komponisten. Er fordert darin das Genre heraus: Eine rauschhafte und liebestrunkene Musik kontrastiert das denkbar grässlichste, monströseste Geschehen.

 

 

Besetzung
Inszenierung Claus Guth
2016
Musikalische Leitung Keri-Lynn Wilson
Bühne | Kostüme Muriel Gerstner
Licht Gérard Cleven
Dramaturgie Curt A. Roesler
Yvonne Gebauer
Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester der Deutschen Oper Berlin

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