ab 4 Jahren
Lotta ist sauer und wütend, streitet sich mit ihren Eltern und beschließt, in die leer stehende Kammer der Nachbarin zu ziehen. Dort richtet sie sich ein gemütliches Zimmer ein und will dort für immer wohnen. „Zuhause ist es nicht mehr schön“. sagt sie sich. „Keiner macht, was ich will, meine Geschwister ärgern mich ständig und Mama und Papa sind Bestimmer“. Das Stück erzählt den großen Bogen von Wütend- und Enttäuschtsein, vom Verlassen der gewohnten Umgebung, vom Alleinsein und der Sehnsucht nach dem verlassenen Ort und endet damit, dass Lottas Geschwister und ihre Eltern verstanden haben, ihre kleine Lotta ernst zu nehmen.
Regie | Kay Dietrich |
Komposition | Thomas Sutter |
Musikalische Leitung | Lubo Indjov |
Kostüm- und Bühnenbild | Frida Grubba |
Textbuch | Dramaturgie | Matthias Schönfeldt |
Mit | Jonathan Bamberg Konstanze Kromer Adrienn Nagy Marcel Siegel Mora Thurow Jochen Weichenthal |