Die Musik ist phänomenal. Es gibt ein Akkordeon, eine Trompete und einen Flügel. Conni & Clyde sind sehr glücklich. Sie lieben sich. Aber es herrscht Krieg. Irgendwo auf der Welt ist immer Krieg. Davon will Conni nichts mitbekommen. Sie will Harmonie und macht die Augen zu. So geht das aber nicht.
In drei Akten wird die symbiotische Beziehung zwischen einem nichtbinären Pärchen auf die Probe gestellt. Zwischen dem „Fünften Element“ und „Harold und Maude“ tauchen Christine Groß und Meo Wulf in die Welt der Liebe ein. Ewig während, vom Glück beschenkt und sehr gemütlich. Bis das Beil der Realität sie dazu zwingt, sich mit skeptischen Augen gegenüberzustehen. Warum kann nicht immer alles schön sein? Zwei Menschen versuchen, mit Angst und Politik umzugehen. Und im Keller gibt es kein Klo.
Regie | Meo Wulf |
Bühne | Mayan Tuulia Frank |
Kostüme | Hungry |
Licht | Florian Brückner Denise Potratz |
Dramaturgie | Leonie Jenning |
Mit | Christine Groß Meo Wulf |