Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde
Gelegenheit macht Diebe. Dieses Sprichwort nimmt Samuel Leibowitz, ein etwas verschrobener, jüdischer Taxifahrer, ernst und schleppt den in New York weilenden Papst mit vorgehaltener Pistole nach Hause, um ihn in seine koschere Speisekammer einzusperren. Für seine Frau Sarah und seine Familie ist dies nichts Ungewöhnliches, haben sie sich doch längst an seine skurrilen Einfälle gewöhnt. Dass Samuel einen „Weltfriedenstag“ erpressen will, an dem kein Blut fliessen darf, gefällt dem Papst, und eine herzliche, fröhliche Beziehung entsteht zwischen dem katholischen Kirchenoberhaupt und der jüdischen Familie. Die Welt erhält eine Verschnaufpause …
Mit Wortwitz und Situationskomik nimmt die Komödie ihren Lauf ... wird der Friedenstag zustande kommen?
Regie | Thomas Wingrich |
Ausstattung | Erwin Bode |
Mit | Silvio Hildebrandt Jean Maesér Gundula Piepenbring Henning Wolff Nicole Bunge Hartmut Kühn Karl-Heinz Barthelmeus |
Kommentar (Ton) | Matti Wien Thomas Wingrich |
Musik | duo alato (Anke Wingrich Violine) Peter Wingrich (Klavier) |